Wer liquide Mittel langfristig anlegen will, stellt sich oft die Frage, wann ein attraktiver Einstiegszeitpunkt vorliegt. Vielen fällt es schwer, eine Entscheidung über den Anlagezeitpunkt zu treffen. Wer möchte nicht gerne seine Kapitalanlagen zu einem möglichst niedrigen Kurs kaufen und so langfristig den maximalen Gewinn einfahren? Und wer befürchtet nicht, seine Anlage zu einem völlig überhöhten Kurs zu tätigen und anschließend nicht wieder aufholbare Verluste zu machen? Die Angst, eine günstige Gelegenheit zu verpassen, trifft auf die Angst vor einem bevorstehenden Crash. Da Angst selten ein guter Ratgeber ist, wollen wir Fakten für sich sprechen lassen.

Im aktuellen wirtschaftlichen Umfeld ist für alle klar, dass liquide Mittel keine attraktive langfristige Anlage darstellen. Die Opportunitätskosten, liquide Mittel zu halten, sind in den vergangenen Jahren gestiegen. So verlangen mittlerweile über 500 Banken und Sparkassen in Deutschland Verwahrentgelte auf Bankguthaben – auch negative Haben-Zinsen, Negativzinsen oder Minuszinsen genannt. [1] Die Schwelle, ab der diese Verwahrentgelte erhoben werden, fällt zudem immer weiter und liegt mittlerweile häufig schon bei 50.000 Euro. Hinzu kommt die Inflation, die schleichend die Kaufkraft der liquiden Mittel aushöhlt. Tückisch dabei ist, dass dies am nominalen Geldwert nicht erkennbar, der Kaufkraftverlust aber real ist. Bezahlte Strafzinsen und der Kaufkraftverlust sind unwiederbringliche Einbußen und nehmen mit der Zeit immer weiter zu. Warum also mit einer Kapitalanlage warten?

Leicht lassen sich vermeintliche Gründe finden, nicht sofort anzulegen und erst einmal abzuwarten: Weltpolitische Ereignisse und geopolitische Krisenherde machen selten positive Schlagzeilen und verunsichern Anleger (siehe unseren Artikel: Krisen eröffnen immer wieder interessante Anlagechancen). Aktienmärkte sind bereits gestiegen und können überbewertet erscheinen. Crash-Propheten prognostizieren laufend die nächste große Wirtschaftskrise.

Diesen kurzfristigen Sorgen steht obige Erkenntnis gegenüber, dass liquide Mittel keine attraktive langfristige Anlage darstellen. Gibt es Strategien, die den Einstieg erleichtern können?

Investition in Tranchen

Für alle, die sich mit der Entscheidung über den Einstiegszeitpunkt schwer tun, ist die Aufteilung in mehrere Tranchen eine gute Möglichkeit, eine Kapitalanlage über Zeit aufzubauen. Dabei empfiehlt es sich, zu regelmäßigen, vordefinierten Zeitpunkten gleiche Beträge anzulegen. Da mal zu höheren, mal zu niedrigeren Kursen gekauft wird, können sich Anleger sicher sein, nicht den ganzen Betrag zum höchsten Kurs angelegt zu haben. Zumindest für einen Teil der anzulegenden Gelder wird man die „richtige“ Entscheidung getroffen haben.

Der psychologische Nutzen dieser Strategie ist nicht von der Hand zu weisen. Zum einen werden Anlegern durch die fixen Anlagezeitpunkte die diskretionären Entscheidungen darüber abgenommen. Zum anderen findet schon ab der Anlage der ersten Tranche ein Gewöhnungseffekt statt. So machen sich Anleger von Beginn an mit den charakteristischen Eigenschaften der Kapitalanlage vertraut und lernen damit umzugehen, beispielsweise mit Kursschwankungen bei Aktienfonds. Im Idealfall lässt sich mit dieser Strategie sogar der Einstiegspreis pro Fondsanteil im Vergleich zur Einmalinvestition senken, denn bei fallenden Börsen kauft man mit den späteren Tranchen günstiger ein und bekommt entsprechend mehr Fondsanteile für den gleichen Betrag. Der Durchschnittspreis der erworbenen Anteile sinkt, der Durchschnittskosteneffekt (cost-averaging effect) kommt gewinnbringend zum Einsatz.

Aus wirtschaftlicher Sicht macht diese Strategie jedoch weniger Sinn. Zum einen entstehen die bereits erwähnten Opportunitätskosten durch das Halten der liquiden Mittel. Aber auch die direkten Kosten von mehreren Transaktionen sind in der Regel höher als bei einer Einmalanlage. Zum anderen sorgt der langfristige Aufwärtstrend an den Börsen (allein durch Inflation) trotz zwischenzeitiger möglicher Rücksetzer dafür, dass das Anlegen in Tranchen im Vergleich zu einer Einmalanlage meistens schlechter abschneidet und keine höhere Rendite bringt.

Konkret auf die historischen Daten unserer Vermögensverwaltung bezogen und unter Annahme, dass eine Anlage innerhalb von einem Jahr erfolgen soll, haben wir analysiert, wie das Anlegen in 12 monatlichen, 4 quartalsweisen und in zwei halbjährlichen Tranchen gegenüber einer Einmalanlage abschneidet. Einstiegskosten blieben der Einfachheit halber unberücksichtigt. Folgende Ergebnisse konnten daraus gewonnen werden:

  • Das Investieren in Tranchen zahlte sich in der Vergangenheit selten aus. In weniger als 29 % der Fälle wurde eine Überperformance gegenüber einer Einmalanlage erzielt.
  • Ob eine Anlage in monatlichen (M), quartalsweisen (Q) oder halbjährlichen (H) Tranchen erfolgte, spielte kaum eine Rolle: Einer Überperformance lag nur in 28,9 % (M), 28,5 % (Q) und 28,2 % (H) der Zeit vor.
  • Wenn das Investieren in Tranchen besser abschnitt als eine Einmalanlage, war die durchschnittliche Überperformance mit 0,2 % p.a. (M), 0,2 % p.a. (Q) und 0,1 % p.a. (H) deutlich geringer als die durchschnittliche Unterperformance mit -0,6 % p.a. (M), -0,5 % p.a. (Q) und -0,4 % p.a. (H), wenn die Einmalanlage besser abschnitt.

Einmalanlage des gesamten Betrags

Ökonomisch gesehen bringt eine Einmalinvestition des gesamten Betrags also den größten Nutzen, d.h. die beste Rendite. Anleger, die sich für diese Strategie entschieden haben, stellen sich jedoch oft die erwähnte Frage, zu welchem Zeitpunkt sie diese Einmalanlage tätigen sollen. Börsenkurse steigen und fallen und so besteht die Möglichkeit, dass es in der Zukunft zu Kurskorrekturen nach unten, Krisen oder sonstigen Ereignissen kommt, die einen günstigeren Einstiegszeitpunkt als heute bieten. Doch ist das tatsächlich so?

Sicherlich werden Aktienkurse und mit ihnen Fondspreise früher oder später auch sinken. Doch zu welchem Zeitpunkt dies genau der Fall sein wird und von welchem Niveau aus der Rückgang einsetzt, kann niemand vorhersagen. Auch welche Branchen und Länder dann besonders betroffen sein werden ist im Voraus unklar. Aktienkurse verhalten sich kurz- bis mittelfristig nicht immer berechenbar und können auch in Rezessionen steigen statt wie eigentlich vermutet zu fallen.

Eventuell müssen Anleger sehr lange auf den Zeitpunkt warten, an dem die Kurse sinken, ganz egal ob sie nur auf kurzfristig fallende Kurse oder einen signifikanten Rückgang in einem Bärenmarkt setzen wollen. Konkret auf unsere Vermögensverwaltung bezogen, lag die Wahrscheinlichkeit eines Monats mit einem negativen Ergebnis bei ca. 36 %. Nur in knapp 19 % aller Monate lag der Wert um 10 % unter dem ehemaligen Höchstkurs und nur in knapp 5 % der Monate um 20 % unter dem ehemaligen Höchstkurs.

Für den Erfolg einer Kapitalanlage spielt der Anlagehorizont eine entscheidende Rolle. Je länger der Anlagezeitraum ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit von Gewinnen. Ein Blick auf die Anlageergebnisse unserer Vermögensverwaltung bestätigt dies. Seit unserer Firmengründung im Jahr 1996 erwirtschafteten wir mit unserer Strategie einer breiten internationalen Streuung eine Gesamtrendite von 689 %, was einer durchschnittlichen jährlichen Rendite von 8,3 % entspricht. Ein positives Anlageergebnis erwirtschaftete man nach einem Jahr zu 73 %, nach 3 Jahren zu 88 % und nach 5 Jahren zu ca. 99 %. Generell gilt: Wer sein Kapital an der Börse investieren will, wird es umso wahrscheinlicher mehren, je länger der Anlagezeitraum ist. Wir empfehlen unseren Kunden daher, für Investitionen in unsere Fonds eine Mindesthaltedauer von fünf Jahren zu planen und für in dieser Zeit absehbare Liquiditätsbedürfnisse anderweitig Vorsorge zu treffen. Für uns bei der RIV gilt das Motto: Zeitraum schlägt Zeitpunkt.

Historische Wertentwicklungen haben keine direkte Aussagekraft über zukünftige Wertentwicklungen. Dennoch stellen die oben genannten Daten Anlegern wertvolle Informationen zur Verfügung, die eine Einschätzung über unsere Vermögensverwaltung sowie die charakteristischen Eigenschaften einer Kapitalanlage ermöglichen.

Sie sind noch kein Kunde bei uns? Gerne besprechen wir mit Ihnen gemeinsam Ihre individuelle Situation und bieten Ihnen Lösungen an, die zu Ihren Anforderungen passen.

Eine Zusammenfassung der Anlegerrechte finden sie hier. Details über Chancen und Risiken sowie das Verkaufsprospekt samt den wesentlichen Anlegerinformationen unserer Fonds finden Sie auf der jeweiligen Fondsseite des RIV Rationalinvest VVF, des RIV Aktieninvest Global und des RIV Zusatzversorgung.

Wer liquide Mittel langfristig anlegen will, stellt sich oft die Frage, wann ein attraktiver Einstiegszeitpunkt vorliegt. Vielen fällt es schwer, eine Entscheidung über den Anlagezeitpunkt zu treffen. Wer möchte nicht gerne seine Kapitalanlagen zu einem möglichst niedrigen Kurs kaufen und so langfristig den maximalen Gewinn einfahren? Und wer befürchtet nicht, seine Anlage zu einem völlig überhöhten Kurs zu tätigen und anschließend nicht wieder aufholbare Verluste zu machen? Die Angst, eine günstige Gelegenheit zu verpassen, trifft auf die Angst vor einem bevorstehenden Crash. Da Angst selten ein guter Ratgeber ist, wollen wir Fakten für sich sprechen lassen.

Im aktuellen wirtschaftlichen Umfeld ist für alle klar, dass liquide Mittel keine attraktive langfristige Anlage darstellen. Die Opportunitätskosten, liquide Mittel zu halten, sind in den vergangenen Jahren gestiegen. So verlangen mittlerweile über 500 Banken und Sparkassen in Deutschland Verwahrentgelte auf Bankguthaben – auch negative Haben-Zinsen, Negativzinsen oder Minuszinsen genannt. [1] Die Schwelle, ab der diese Verwahrentgelte erhoben werden, fällt zudem immer weiter und liegt mittlerweile häufig schon bei 50.000 Euro. Hinzu kommt die Inflation, die schleichend die Kaufkraft der liquiden Mittel aushöhlt. Tückisch dabei ist, dass dies am nominalen Geldwert nicht erkennbar, der Kaufkraftverlust aber real ist. Bezahlte Strafzinsen und der Kaufkraftverlust sind unwiederbringliche Einbußen und nehmen mit der Zeit immer weiter zu. Warum also mit einer Kapitalanlage warten?

Leicht lassen sich vermeintliche Gründe finden, nicht sofort anzulegen und erst einmal abzuwarten: Weltpolitische Ereignisse und geopolitische Krisenherde machen selten positive Schlagzeilen und verunsichern Anleger (siehe unseren Artikel: Krisen eröffnen immer wieder interessante Anlagechancen). Aktienmärkte sind bereits gestiegen und können überbewertet erscheinen. Crash-Propheten prognostizieren laufend die nächste große Wirtschaftskrise.

Diesen kurzfristigen Sorgen steht obige Erkenntnis gegenüber, dass liquide Mittel keine attraktive langfristige Anlage darstellen. Gibt es Strategien, die den Einstieg erleichtern können?

Investition in Tranchen

Für alle, die sich mit der Entscheidung über den Einstiegszeitpunkt schwer tun, ist die Aufteilung in mehrere Tranchen eine gute Möglichkeit, eine Kapitalanlage über Zeit aufzubauen. Dabei empfiehlt es sich, zu regelmäßigen, vordefinierten Zeitpunkten gleiche Beträge anzulegen. Da mal zu höheren, mal zu niedrigeren Kursen gekauft wird, können sich Anleger sicher sein, nicht den ganzen Betrag zum höchsten Kurs angelegt zu haben. Zumindest für einen Teil der anzulegenden Gelder wird man die „richtige“ Entscheidung getroffen haben.

Der psychologische Nutzen dieser Strategie ist nicht von der Hand zu weisen. Zum einen werden Anlegern durch die fixen Anlagezeitpunkte die diskretionären Entscheidungen darüber abgenommen. Zum anderen findet schon ab der Anlage der ersten Tranche ein Gewöhnungseffekt statt. So machen sich Anleger von Beginn an mit den charakteristischen Eigenschaften der Kapitalanlage vertraut und lernen damit umzugehen, beispielsweise mit Kursschwankungen bei Aktienfonds. Im Idealfall lässt sich mit dieser Strategie sogar der Einstiegspreis pro Fondsanteil im Vergleich zur Einmalinvestition senken, denn bei fallenden Börsen kauft man mit den späteren Tranchen günstiger ein und bekommt entsprechend mehr Fondsanteile für den gleichen Betrag. Der Durchschnittspreis der erworbenen Anteile sinkt, der Durchschnittskosteneffekt (cost-averaging effect) kommt gewinnbringend zum Einsatz.

Aus wirtschaftlicher Sicht macht diese Strategie jedoch weniger Sinn. Zum einen entstehen die bereits erwähnten Opportunitätskosten durch das Halten der liquiden Mittel. Aber auch die direkten Kosten von mehreren Transaktionen sind in der Regel höher als bei einer Einmalanlage. Zum anderen sorgt der langfristige Aufwärtstrend an den Börsen (allein durch Inflation) trotz zwischenzeitiger möglicher Rücksetzer dafür, dass das Anlegen in Tranchen im Vergleich zu einer Einmalanlage meistens schlechter abschneidet und keine höhere Rendite bringt.

Konkret auf die historischen Daten unserer Vermögensverwaltung bezogen und unter Annahme, dass eine Anlage innerhalb von einem Jahr erfolgen soll, haben wir analysiert, wie das Anlegen in 12 monatlichen, 4 quartalsweisen und in zwei halbjährlichen Tranchen gegenüber einer Einmalanlage abschneidet. Einstiegskosten blieben der Einfachheit halber unberücksichtigt. Folgende Ergebnisse konnten daraus gewonnen werden:

  • Das Investieren in Tranchen zahlte sich in der Vergangenheit selten aus. In weniger als 29 % der Fälle wurde eine Überperformance gegenüber einer Einmalanlage erzielt.
  • Ob eine Anlage in monatlichen (M), quartalsweisen (Q) oder halbjährlichen (H) Tranchen erfolgte, spielte kaum eine Rolle: Einer Überperformance lag nur in 28,9 % (M), 28,5 % (Q) und 28,2 % (H) der Zeit vor.
  • Wenn das Investieren in Tranchen besser abschnitt als eine Einmalanlage, war die durchschnittliche Überperformance mit 0,2 % p.a. (M), 0,2 % p.a. (Q) und 0,1 % p.a. (H) deutlich geringer als die durchschnittliche Unterperformance mit -0,6 % p.a. (M), -0,5 % p.a. (Q) und -0,4 % p.a. (H), wenn die Einmalanlage besser abschnitt.

Einmalanlage des gesamten Betrags

Ökonomisch gesehen bringt eine Einmalinvestition des gesamten Betrags also den größten Nutzen, d.h. die beste Rendite. Anleger, die sich für diese Strategie entschieden haben, stellen sich jedoch oft die erwähnte Frage, zu welchem Zeitpunkt sie diese Einmalanlage tätigen sollen. Börsenkurse steigen und fallen und so besteht die Möglichkeit, dass es in der Zukunft zu Kurskorrekturen nach unten, Krisen oder sonstigen Ereignissen kommt, die einen günstigeren Einstiegszeitpunkt als heute bieten. Doch ist das tatsächlich so?

Sicherlich werden Aktienkurse und mit ihnen Fondspreise früher oder später auch sinken. Doch zu welchem Zeitpunkt dies genau der Fall sein wird und von welchem Niveau aus der Rückgang einsetzt, kann niemand vorhersagen. Auch welche Branchen und Länder dann besonders betroffen sein werden ist im Voraus unklar. Aktienkurse verhalten sich kurz- bis mittelfristig nicht immer berechenbar und können auch in Rezessionen steigen statt wie eigentlich vermutet zu fallen.

Eventuell müssen Anleger sehr lange auf den Zeitpunkt warten, an dem die Kurse sinken, ganz egal ob sie nur auf kurzfristig fallende Kurse oder einen signifikanten Rückgang in einem Bärenmarkt setzen wollen. Konkret auf unsere Vermögensverwaltung bezogen, lag die Wahrscheinlichkeit eines Monats mit einem negativen Ergebnis bei ca. 36 %. Nur in knapp 19 % aller Monate lag der Wert um 10 % unter dem ehemaligen Höchstkurs und nur in knapp 5 % der Monate um 20 % unter dem ehemaligen Höchstkurs.

Für den Erfolg einer Kapitalanlage spielt der Anlagehorizont eine entscheidende Rolle. Je länger der Anlagezeitraum ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit von Gewinnen. Ein Blick auf die Anlageergebnisse unserer Vermögensverwaltung bestätigt dies. Seit unserer Firmengründung im Jahr 1996 erwirtschafteten wir mit unserer Strategie einer breiten internationalen Streuung eine Gesamtrendite von 689 %, was einer durchschnittlichen jährlichen Rendite von 8,3 % entspricht. Ein positives Anlageergebnis erwirtschaftete man nach einem Jahr zu 73 %, nach 3 Jahren zu 88 % und nach 5 Jahren zu ca. 99 %. Generell gilt: Wer sein Kapital an der Börse investieren will, wird es umso wahrscheinlicher mehren, je länger der Anlagezeitraum ist. Wir empfehlen unseren Kunden daher, für Investitionen in unsere Fonds eine Mindesthaltedauer von fünf Jahren zu planen und für in dieser Zeit absehbare Liquiditätsbedürfnisse anderweitig Vorsorge zu treffen. Für uns bei der RIV gilt das Motto: Zeitraum schlägt Zeitpunkt.

Historische Wertentwicklungen haben keine direkte Aussagekraft über zukünftige Wertentwicklungen. Dennoch stellen die oben genannten Daten Anlegern wertvolle Informationen zur Verfügung, die eine Einschätzung über unsere Vermögensverwaltung sowie die charakteristischen Eigenschaften einer Kapitalanlage ermöglichen.

Sie sind noch kein Kunde bei uns? Gerne besprechen wir mit Ihnen gemeinsam Ihre individuelle Situation und bieten Ihnen Lösungen an, die zu Ihren Anforderungen passen.

Eine Zusammenfassung der Anlegerrechte finden sie hier. Details über Chancen und Risiken sowie das Verkaufsprospekt samt den wesentlichen Anlegerinformationen unserer Fonds finden Sie auf der jeweiligen Fondsseite des RIV Rationalinvest VVF, des RIV Aktieninvest Global und des RIV Zusatzversorgung.