Das Nullzinsumfeld und seine Konsequenzen
Mit dem Ausbruch der Finanzkrise 2008 fiel der Startschuss für die weltweite Senkung der Zinsniveaus in den Industriestaaten auf faktisch 0 %, wie Abbildung 1 eindrucksvoll aufzeigt. Regierungen verabschiedeten massive schuldenfinanzierte Hilfspakete zur Stützung der Wirtschaft. Gleichzeitig senkten Zentralbanken weltweit die Leitzinsen immer weiter, um die Zinslast für Staaten niedrig zu halten und so die wachsende Schuldenaufnahme zu ermöglichen. Eine Schuldenspirale kam in Gang.
Infolge der Corona-Pandemie hat sich die globale Staatsverschuldung noch einmal dramatisch verschärft. Aus Nullzinsen wurden negative Zinsen. Abbildung 2 illustriert, dass unter Berücksichtigung der Inflation der Realzins schon seit vielen Jahren im negativen Bereich liegt. Dieser Zustand hat sich insbesondere durch die zuletzt stark angezogene Inflation deutlich verschärft.
Während Verbraucher in der Rolle des Konsumenten die Inflation täglich wahrnehmen, berücksichtigen sie deren Auswirkungen in ihrer Rolle als Sparer oft wenig. Bei der Einschätzung der eigenen, langfristigen Vermögensbildung wird die kumulative Wirkung von Inflation massiv unterschätzt. Wer einmal nachrechnet, wie sehr die Inflation die Kaufkraft seines Vermögens über die Zeit schmälert, wird überrascht sein.
Ein Beispiel: Bei einer angenommenen 5 %-igen jährlichen Inflationsrate – die amtliche US-Inflationsrate im Monat August liegt bei 5,3 % – würde die Kaufkraft von 1.000 Euro in 5 Jahren auf 783,53 € und in 10 Jahren sogar auf 613,91 € sinken. Das Täuschende für den Verbraucher daran ist, dass die 1.000 Euro nach Ablauf dieser Zeitspannen zwar immer noch nominal in voller Höhe verfügbar sind, der Betrag allerdings nur noch rund 78 % bzw. 61 % an Kaufkraft hat.
Diese Problematik betrifft neben Bargeld und Bankguthaben auch verzinsliche Geldanlagen wie Tages- und Festgelder, Anleihen, Bausparverträge, private Rentenversicherungen usw. So haben bspw. Anleger in Bundesobligationen seit 2010 jedes Jahr einen unwiederbringlichen Kaufkraftverlust ihres Anlagevermögens erlitten (siehe Abbildung 2). Mittlerweile weisen nicht nur Staatsanleihen guter Bonität und kürzerer Laufzeit, sondern auch immer häufiger Staatsanleihen sowie Unternehmensanleihen mit schlechterer Bonität und längeren Laufzeiten negative Realrenditen aus. Diese unwiederbringlichen Kaufkraftverluste fallen umso schwerwiegender aus, je länger dieser Zustand anhält. Aufgrund der weltweit hohen Staatsverschuldungen werden Notenbanken die Zinsen noch lange Zeit niedrig halten müssen, insbesondere um die Zinslast der verschuldeten Staaten nicht aus dem Ruder laufen zu lassen. Negative Realrenditen werden daher voraussichtlich noch lange Zeit für Sparer Realität bleiben.
Höchste Zeit anzulegen
Für Privatanleger sind Sparbucheinlagen, Bargeld, Anleihen, Aktien, Immobilien und Gold gängige Anlageklassen. Abbildung 3 illustriert, weshalb Aktien langfristig als ertragreichste dieser Anlageklassen gelten. Gleichzeitig sind Aktien jederzeit leicht liquidierbar und das investierte Geld börsentäglich verfügbar. Zudem bieten Aktien einen guten Schutz vor Inflation. Als Sachwert und Produktivkapital sind sie daher für den Kaufkrafterhalt und -zuwachs auf lange Sicht alternativlos.
Dennoch fließt nur ein kleiner Teil der ersparten Gelder in Deutschland in die Aktienanlage. Grund hierfür ist, dass Aktien von vielen Deutschen als spekulativ wahrgenommen werden, insbesondere nach den starken Börsenkorrekturen während des Neuen Marktes 2001, der Finanzkrise 2008 sowie der Coronavirus-Krise 2020. Aber ist diese Wahrnehmung überhaupt gerechtfertigt?
Qualitätsaktien und Diversifikation reduzieren Risiken
Oft wird der Begriff „Risiko“ mit Kursschwankungen, auch Volatilität genannt, gleichgesetzt. Zwar gehören Kursausschläge, sowohl nach unten als auch nach oben, zu einer Aktienanlage dazu und können mitunter heftig ausfallen, sagen aber wenig über das reale Endwertrisiko der Anlage aus. Denn mit zunehmendem Anlagehorizont sinkt die Bedeutung dieser Kursschwankungsrisiken. Deren Wahrnehmung wird zudem oft von aktuellen Nachrichten und reißerischen Schlagzeilen geprägt. Durch das tägliche Börsensegment in den Nachrichten ist das Thema Börse immer präsent und kann das subjektive Empfinden kurzfristig stark beeinflussen, insbesondere von unerfahreneren Privatanlegern. Da es sich bei Aktienanlagen aber um Beteiligungen an Unternehmen handelt, bestimmt auf lange Sicht immer die Qualität des Geschäftsmodells und die daraus resultierende Ertragskraft eines Unternehmens den Aktienwert.
Anlagerisiken lassen sich demnach durch eine sorgfältige Einzeltitelauswahl mindern. Anlageentscheidungen der RIV werden aus diesem Grund auf Basis eines strukturierten Investmentprozesses mit sorgfältiger und faktenbasierter Fundamentalanalyse durch das eigene Research sowie nach ausgiebiger Diskussion im Fondsmanagement durch Team-Entscheidungen getroffen. Eine zusätzliche wesentliche Reduzierung von Kapitalmarktrisiken erzielen wir für unsere Anleger durch Diversifikation, eine breite internationale Streuung der Anlagen nach Branchen, Länder und Währungen. Dadurch wird der Risikobeitrag einzelner Aktien begrenzt und Klumpenrisiken aus Branchen oder Regionen können so ausgeschlossen werden.
Bei der RIV legen wir auf Anlegerfreundlichkeit großen Wert: Unsere Fonds sind ertragreich, kostengünstig, transparent und unkompliziert gestaltet und bieten Ihnen alle Vorteile aktiv verwalteter Fonds.
Mehr Informationen über die Chancen sowie Risiken unserer Fonds finden Sie auf den jeweiligen Fondsseiten.
Eine Zusammenfassung der Anlegerrechte finden sie hier. Details über Chancen und Risiken sowie das Verkaufsprospekt samt den wesentlichen Anlegerinformationen unserer Fonds finden Sie auf der jeweiligen Fondsseite des RIV Rationalinvest VVF, des RIV Aktieninvest Global und des RIV Zusatzversorgung.
Das Nullzinsumfeld und seine Konsequenzen
Mit dem Ausbruch der Finanzkrise 2008 fiel der Startschuss für die weltweite Senkung der Zinsniveaus in den Industriestaaten auf faktisch 0 %, wie Abbildung 1 eindrucksvoll aufzeigt. Regierungen verabschiedeten massive schuldenfinanzierte Hilfspakete zur Stützung der Wirtschaft. Gleichzeitig senkten Zentralbanken weltweit die Leitzinsen immer weiter, um die Zinslast für Staaten niedrig zu halten und so die wachsende Schuldenaufnahme zu ermöglichen. Eine Schuldenspirale kam in Gang.
Infolge der Corona-Pandemie hat sich die globale Staatsverschuldung noch einmal dramatisch verschärft. Aus Nullzinsen wurden negative Zinsen. Abbildung 2 illustriert, dass unter Berücksichtigung der Inflation der Realzins schon seit vielen Jahren im negativen Bereich liegt. Dieser Zustand hat sich insbesondere durch die zuletzt stark angezogene Inflation deutlich verschärft.
Während Verbraucher in der Rolle des Konsumenten die Inflation täglich wahrnehmen, berücksichtigen sie deren Auswirkungen in ihrer Rolle als Sparer oft wenig. Bei der Einschätzung der eigenen, langfristigen Vermögensbildung wird die kumulative Wirkung von Inflation massiv unterschätzt. Wer einmal nachrechnet, wie sehr die Inflation die Kaufkraft seines Vermögens über die Zeit schmälert, wird überrascht sein.
Ein Beispiel: Bei einer angenommenen 5 %-igen jährlichen Inflationsrate – die amtliche US-Inflationsrate im Monat August liegt bei 5,3 % – würde die Kaufkraft von 1.000 Euro in 5 Jahren auf 783,53 € und in 10 Jahren sogar auf 613,91 € sinken. Das Täuschende für den Verbraucher daran ist, dass die 1.000 Euro nach Ablauf dieser Zeitspannen zwar immer noch nominal in voller Höhe verfügbar sind, der Betrag allerdings nur noch rund 78 % bzw. 61 % an Kaufkraft hat.
Diese Problematik betrifft neben Bargeld und Bankguthaben auch verzinsliche Geldanlagen wie Tages- und Festgelder, Anleihen, Bausparverträge, private Rentenversicherungen usw. So haben bspw. Anleger in Bundesobligationen seit 2010 jedes Jahr einen unwiederbringlichen Kaufkraftverlust ihres Anlagevermögens erlitten (siehe Abbildung 2). Mittlerweile weisen nicht nur Staatsanleihen guter Bonität und kürzerer Laufzeit, sondern auch immer häufiger Staatsanleihen sowie Unternehmensanleihen mit schlechterer Bonität und längeren Laufzeiten negative Realrenditen aus. Diese unwiederbringlichen Kaufkraftverluste fallen umso schwerwiegender aus, je länger dieser Zustand anhält. Aufgrund der weltweit hohen Staatsverschuldungen werden Notenbanken die Zinsen noch lange Zeit niedrig halten müssen, insbesondere um die Zinslast der verschuldeten Staaten nicht aus dem Ruder laufen zu lassen. Negative Realrenditen werden daher voraussichtlich noch lange Zeit für Sparer Realität bleiben.
Höchste Zeit anzulegen
Für Privatanleger sind Sparbucheinlagen, Bargeld, Anleihen, Aktien, Immobilien und Gold gängige Anlageklassen. Abbildung 3 illustriert, weshalb Aktien langfristig als ertragreichste dieser Anlageklassen gelten. Gleichzeitig sind Aktien jederzeit leicht liquidierbar und das investierte Geld börsentäglich verfügbar. Zudem bieten Aktien einen guten Schutz vor Inflation. Als Sachwert und Produktivkapital sind sie daher für den Kaufkrafterhalt und -zuwachs auf lange Sicht alternativlos.
Dennoch fließt nur ein kleiner Teil der ersparten Gelder in Deutschland in die Aktienanlage. Grund hierfür ist, dass Aktien von vielen Deutschen als spekulativ wahrgenommen werden, insbesondere nach den starken Börsenkorrekturen während des Neuen Marktes 2001, der Finanzkrise 2008 sowie der Coronavirus-Krise 2020. Aber ist diese Wahrnehmung überhaupt gerechtfertigt?
Qualitätsaktien und Diversifikation reduzieren Risiken
Oft wird der Begriff „Risiko“ mit Kursschwankungen, auch Volatilität genannt, gleichgesetzt. Zwar gehören Kursausschläge, sowohl nach unten als auch nach oben, zu einer Aktienanlage dazu und können mitunter heftig ausfallen, sagen aber wenig über das reale Endwertrisiko der Anlage aus. Denn mit zunehmendem Anlagehorizont sinkt die Bedeutung dieser Kursschwankungsrisiken. Deren Wahrnehmung wird zudem oft von aktuellen Nachrichten und reißerischen Schlagzeilen geprägt. Durch das tägliche Börsensegment in den Nachrichten ist das Thema Börse immer präsent und kann das subjektive Empfinden kurzfristig stark beeinflussen, insbesondere von unerfahreneren Privatanlegern. Da es sich bei Aktienanlagen aber um Beteiligungen an Unternehmen handelt, bestimmt auf lange Sicht immer die Qualität des Geschäftsmodells und die daraus resultierende Ertragskraft eines Unternehmens den Aktienwert.
Anlagerisiken lassen sich demnach durch eine sorgfältige Einzeltitelauswahl mindern. Anlageentscheidungen der RIV werden aus diesem Grund auf Basis eines strukturierten Investmentprozesses mit sorgfältiger und faktenbasierter Fundamentalanalyse durch das eigene Research sowie nach ausgiebiger Diskussion im Fondsmanagement durch Team-Entscheidungen getroffen. Eine zusätzliche wesentliche Reduzierung von Kapitalmarktrisiken erzielen wir für unsere Anleger durch Diversifikation, eine breite internationale Streuung der Anlagen nach Branchen, Länder und Währungen. Dadurch wird der Risikobeitrag einzelner Aktien begrenzt und Klumpenrisiken aus Branchen oder Regionen können so ausgeschlossen werden.
Bei der RIV legen wir auf Anlegerfreundlichkeit großen Wert: Unsere Fonds sind ertragreich, kostengünstig, transparent und unkompliziert gestaltet und bieten Ihnen alle Vorteile aktiv verwalteter Fonds.
Mehr Informationen über die Chancen sowie Risiken unserer Fonds finden Sie auf den jeweiligen Fondsseiten.
Eine Zusammenfassung der Anlegerrechte finden sie hier. Details über Chancen und Risiken sowie das Verkaufsprospekt samt den wesentlichen Anlegerinformationen unserer Fonds finden Sie auf der jeweiligen Fondsseite des RIV Rationalinvest VVF, des RIV Aktieninvest Global und des RIV Zusatzversorgung.
Das Nullzinsumfeld und seine Konsequenzen
Mit dem Ausbruch der Finanzkrise 2008 fiel der Startschuss für die weltweite Senkung der Zinsniveaus in den Industriestaaten auf faktisch 0 %, wie Abbildung 1 eindrucksvoll aufzeigt. Regierungen verabschiedeten massive schuldenfinanzierte Hilfspakete zur Stützung der Wirtschaft. Gleichzeitig senkten Zentralbanken weltweit die Leitzinsen immer weiter, um die Zinslast für Staaten niedrig zu halten und so die wachsende Schuldenaufnahme zu ermöglichen. Eine Schuldenspirale kam in Gang.
Infolge der Corona-Pandemie hat sich die globale Staatsverschuldung noch einmal dramatisch verschärft. Aus Nullzinsen wurden negative Zinsen. Abbildung 2 illustriert, dass unter Berücksichtigung der Inflation der Realzins schon seit vielen Jahren im negativen Bereich liegt. Dieser Zustand hat sich insbesondere durch die zuletzt stark angezogene Inflation deutlich verschärft.
Während Verbraucher in der Rolle des Konsumenten die Inflation täglich wahrnehmen, berücksichtigen sie deren Auswirkungen in ihrer Rolle als Sparer oft wenig. Bei der Einschätzung der eigenen, langfristigen Vermögensbildung wird die kumulative Wirkung von Inflation massiv unterschätzt. Wer einmal nachrechnet, wie sehr die Inflation die Kaufkraft seines Vermögens über die Zeit schmälert, wird überrascht sein.
Ein Beispiel: Bei einer angenommenen 5 %-igen jährlichen Inflationsrate – die amtliche US-Inflationsrate im Monat August liegt bei 5,3 % – würde die Kaufkraft von 1.000 Euro in 5 Jahren auf 783,53 € und in 10 Jahren sogar auf 613,91 € sinken. Das Täuschende für den Verbraucher daran ist, dass die 1.000 Euro nach Ablauf dieser Zeitspannen zwar immer noch nominal in voller Höhe verfügbar sind, der Betrag allerdings nur noch rund 78 % bzw. 61 % an Kaufkraft hat.
Diese Problematik betrifft neben Bargeld und Bankguthaben auch verzinsliche Geldanlagen wie Tages- und Festgelder, Anleihen, Bausparverträge, private Rentenversicherungen usw. So haben bspw. Anleger in Bundesobligationen seit 2010 jedes Jahr einen unwiederbringlichen Kaufkraftverlust ihres Anlagevermögens erlitten (siehe Abbildung 2). Mittlerweile weisen nicht nur Staatsanleihen guter Bonität und kürzerer Laufzeit, sondern auch immer häufiger Staatsanleihen sowie Unternehmensanleihen mit schlechterer Bonität und längeren Laufzeiten negative Realrenditen aus. Diese unwiederbringlichen Kaufkraftverluste fallen umso schwerwiegender aus, je länger dieser Zustand anhält. Aufgrund der weltweit hohen Staatsverschuldungen werden Notenbanken die Zinsen noch lange Zeit niedrig halten müssen, insbesondere um die Zinslast der verschuldeten Staaten nicht aus dem Ruder laufen zu lassen. Negative Realrenditen werden daher voraussichtlich noch lange Zeit für Sparer Realität bleiben.
Höchste Zeit anzulegen
Für Privatanleger sind Sparbucheinlagen, Bargeld, Anleihen, Aktien, Immobilien und Gold gängige Anlageklassen. Abbildung 3 illustriert, weshalb Aktien langfristig als ertragreichste dieser Anlageklassen gelten. Gleichzeitig sind Aktien jederzeit leicht liquidierbar und das investierte Geld börsentäglich verfügbar. Zudem bieten Aktien einen guten Schutz vor Inflation. Als Sachwert und Produktivkapital sind sie daher für den Kaufkrafterhalt und -zuwachs auf lange Sicht alternativlos.
Dennoch fließt nur ein kleiner Teil der ersparten Gelder in Deutschland in die Aktienanlage. Grund hierfür ist, dass Aktien von vielen Deutschen als spekulativ wahrgenommen werden, insbesondere nach den starken Börsenkorrekturen während des Neuen Marktes 2001, der Finanzkrise 2008 sowie der Coronavirus-Krise 2020. Aber ist diese Wahrnehmung überhaupt gerechtfertigt?
Qualitätsaktien und Diversifikation reduzieren Risiken
Oft wird der Begriff „Risiko“ mit Kursschwankungen, auch Volatilität genannt, gleichgesetzt. Zwar gehören Kursausschläge, sowohl nach unten als auch nach oben, zu einer Aktienanlage dazu und können mitunter heftig ausfallen, sagen aber wenig über das reale Endwertrisiko der Anlage aus. Denn mit zunehmendem Anlagehorizont sinkt die Bedeutung dieser Kursschwankungsrisiken. Deren Wahrnehmung wird zudem oft von aktuellen Nachrichten und reißerischen Schlagzeilen geprägt. Durch das tägliche Börsensegment in den Nachrichten ist das Thema Börse immer präsent und kann das subjektive Empfinden kurzfristig stark beeinflussen, insbesondere von unerfahreneren Privatanlegern. Da es sich bei Aktienanlagen aber um Beteiligungen an Unternehmen handelt, bestimmt auf lange Sicht immer die Qualität des Geschäftsmodells und die daraus resultierende Ertragskraft eines Unternehmens den Aktienwert.
Anlagerisiken lassen sich demnach durch eine sorgfältige Einzeltitelauswahl mindern. Anlageentscheidungen der RIV werden aus diesem Grund auf Basis eines strukturierten Investmentprozesses mit sorgfältiger und faktenbasierter Fundamentalanalyse durch das eigene Research sowie nach ausgiebiger Diskussion im Fondsmanagement durch Team-Entscheidungen getroffen. Eine zusätzliche wesentliche Reduzierung von Kapitalmarktrisiken erzielen wir für unsere Anleger durch Diversifikation, eine breite internationale Streuung der Anlagen nach Branchen, Länder und Währungen. Dadurch wird der Risikobeitrag einzelner Aktien begrenzt und Klumpenrisiken aus Branchen oder Regionen können so ausgeschlossen werden.
Bei der RIV legen wir auf Anlegerfreundlichkeit großen Wert: Unsere Fonds sind ertragreich, kostengünstig, transparent und unkompliziert gestaltet und bieten Ihnen alle Vorteile aktiv verwalteter Fonds.
Mehr Informationen über die Chancen sowie Risiken unserer Fonds finden Sie auf den jeweiligen Fondsseiten.
Eine Zusammenfassung der Anlegerrechte finden sie hier. Details über Chancen und Risiken sowie das Verkaufsprospekt samt den wesentlichen Anlegerinformationen unserer Fonds finden Sie auf der jeweiligen Fondsseite des RIV Rationalinvest VVF, des RIV Aktieninvest Global und des RIV Zusatzversorgung.