Erwerb von Anteilen über ein bestehendes Depot
Grundsätzlich können Sie jeder Bank Aufträge erteilen RIV-Fonds in beliebiger Stückzahl zu kaufen. Nicht alle Banken führen jedoch Sparpläne aus. Für den Erwerb von Fondsanteilen benötigen Sie lediglich die Wertpapierkennnummer (WKN) des entsprechenden Fonds. Diese finden Sie im Überblick auf der rechten Seite. Bei einem Erwerb von Fondsanteilen kann Ihre Bank grundsätzlich zwei unterschiedliche Bezugsmöglichkeiten nutzen, die Sie in der Regel bei Ihrem Auftrag selbst bestimmen können. Nicht alle Banken bieten jedoch beide Möglichkeiten, die im Anschluss detailliert erläutert werden, an. Kontaktieren Sie uns gerne, wenn wir Ihnen beim Erwerb von Fondsanteilen behilflich sein können.
Der Bezug von Fondsanteilen über die Kapitalverwaltungsgesellschaft
ist dem Kauf über eine Börse vorzuziehen.
Bezug über die Kapitalverwaltungsgesellschaft
Bei einem Bezug über die Kapitalverwaltungsgesellschaft können Sie Kaufaufträge für Fondsanteile in beliebig hoher Anzahl erteilen. Es fallen keine Ausgabeaufschläge bei RIV-Fonds an. Fondsanteile werden zum am nächsten Bankarbeitstag veröffentlichten Ausgabepreis, also zum Nettoinventarwert, bezogen. Der genaue Ausführungspreis zum Kaufzeitpunkt ist zwar unbekannt, dafür haben Sie Ausführungssicherheit. Je nach Bank wird diese Bezugsmöglichkeit bei den Handelsplätzen unter verschiedenen Namen aufgeführt, bspw. als Handel über die „Kapitalverwaltungsgesellschaft“, „KVG“ oder „Fondsgesellschaft“, als „Festpreisgeschäft“ oder als „außerbörslich“. Die Wertstellung nach einer Transaktion erfolgt nach 2 Tagen.
Bezug über eine Börse
Alternativ können Sie RIV-Fonds über eine Börse erwerben. Dort stellt ein Börsenmakler die Kauf- und Verkauf-Kurse und setzt je nach Ermessen und Marktlage eine Handelsspanne fest. Diese Spanne liegt in der Regel unter 1,5 %. Kauf-Kurse an der Börse sind daher gewöhnlich höher als der Ausgabepreis der Kapitalverwaltungsgesellschaft, Verkauf-Kurse wiederum niedriger als der Rücknahmepreis der Kapitalverwaltungsgesellschaft. Zudem ist die Menge an Fondsanteilen, die der Börsenmakler zu einem bestimmten Kurs anbietet, begrenzt und der Kurs kann sich bei hohen Auftragsvolumen ändern. Die Wertstellung nach einer Transaktion erfolgt nach 4 Tagen.
Alleinverbindliche Grundlage für den Erwerb von RIV-Fonds sind deren Verkaufsprospekt und wesentlichen Anlegerinformationen, die in deutscher Sprache verfasst sind und auf der jeweiligen Fondsseite unter Fondsdokumente kostenfrei heruntergeladen werden können.
Die RIV bietet Fondsanlegern eine monatliche Bewertung auf Einzeltitelbasis sowie einen Monatsbericht über wirtschaftliche Entwicklungen und getätigte Transaktionen als kostenfreie Serviceleistung an. Kontaktieren Sie uns bei Interesse gerne.
Erwerb von Anteilen über ein bestehendes Depot
Grundsätzlich können Sie jeder Bank Aufträge erteilen RIV-Fonds in beliebiger Stückzahl zu kaufen. Nicht alle Banken führen jedoch Sparpläne aus. Für den Erwerb von Fondsanteilen benötigen Sie lediglich die Wertpapierkennnummer (WKN) des entsprechenden Fonds. Diese finden Sie im Überblick auf der rechten Seite. Bei einem Erwerb von Fondsanteilen kann Ihre Bank grundsätzlich zwei unterschiedliche Bezugsmöglichkeiten nutzen, die Sie in der Regel bei Ihrem Auftrag selbst bestimmen können. Nicht alle Banken bieten jedoch beide Möglichkeiten, die im Anschluss detailliert erläutert werden, an. Kontaktieren Sie uns gerne, wenn wir Ihnen beim Erwerb von Fondsanteilen behilflich sein können.
Der Bezug von Fondsanteilen über die Kapitalverwaltungsgesellschaft
ist dem Kauf über eine Börse vorzuziehen.
Bezug über die Kapitalverwaltungsgesellschaft
Bei einem Bezug über die Kapitalverwaltungsgesellschaft können Sie Kaufaufträge für Fondsanteile in beliebig hoher Anzahl erteilen. Es fallen keine Ausgabeaufschläge bei RIV-Fonds an. Fondsanteile werden zum am nächsten Bankarbeitstag veröffentlichten Ausgabepreis, also zum Nettoinventarwert, bezogen. Der genaue Ausführungspreis zum Kaufzeitpunkt ist zwar unbekannt, dafür haben Sie Ausführungssicherheit. Je nach Bank wird diese Bezugsmöglichkeit bei den Handelsplätzen unter verschiedenen Namen aufgeführt, bspw. als Handel über die „Kapitalverwaltungsgesellschaft“, „KVG“ oder „Fondsgesellschaft“, als „Festpreisgeschäft“ oder als „außerbörslich“. Die Wertstellung nach einer Transaktion erfolgt nach 2 Tagen.
Bezug über eine Börse
Alternativ können Sie RIV-Fonds über eine Börse erwerben. Dort stellt ein Börsenmakler die Kauf- und Verkauf-Kurse und setzt je nach Ermessen und Marktlage eine Handelsspanne fest. Diese Spanne liegt in der Regel unter 1,5 %. Kauf-Kurse an der Börse sind daher gewöhnlich höher als der Ausgabepreis der Kapitalverwaltungsgesellschaft, Verkauf-Kurse wiederum niedriger als der Rücknahmepreis der Kapitalverwaltungsgesellschaft. Zudem ist die Menge an Fondsanteilen, die der Börsenmakler zu einem bestimmten Kurs anbietet, begrenzt und der Kurs kann sich bei hohen Auftragsvolumen ändern. Die Wertstellung nach einer Transaktion erfolgt nach 4 Tagen.
Alleinverbindliche Grundlage für den Erwerb von RIV-Fonds sind deren Verkaufsprospekt und wesentlichen Anlegerinformationen, die in deutscher Sprache verfasst sind und auf der jeweiligen Fondsseite unter Fondsdokumente kostenfrei heruntergeladen werden können.
Die RIV bietet Fondsanlegern eine monatliche Bewertung auf Einzeltitelbasis sowie einen Monatsbericht über wirtschaftliche Entwicklungen und getätigte Transaktionen als kostenfreie Serviceleistung an. Kontaktieren Sie uns bei Interesse gerne.
Erwerb von Anteilen über ein bestehendes Depot
Grundsätzlich können Sie jeder Bank Aufträge erteilen RIV-Fonds in beliebiger Stückzahl zu kaufen. Nicht alle Banken führen jedoch Sparpläne aus. Für den Erwerb von Fondsanteilen benötigen Sie lediglich die Wertpapierkennnummer (WKN) des entsprechenden Fonds. Diese finden Sie im Überblick auf der rechten Seite. Bei einem Erwerb von Fondsanteilen kann Ihre Bank grundsätzlich zwei unterschiedliche Bezugsmöglichkeiten nutzen, die Sie in der Regel bei Ihrem Auftrag selbst bestimmen können. Nicht alle Banken bieten jedoch beide Möglichkeiten, die im Anschluss detailliert erläutert werden, an. Kontaktieren Sie uns gerne, wenn wir Ihnen beim Erwerb von Fondsanteilen behilflich sein können.
Der Bezug von Fondsanteilen über die Kapitalverwaltungsgesellschaft
ist dem Kauf über eine Börse vorzuziehen.
Bezug über die Kapitalverwaltungsgesellschaft
Bei einem Bezug über die Kapitalverwaltungsgesellschaft können Sie Kaufaufträge für Fondsanteile in beliebig hoher Anzahl erteilen. Es fallen keine Ausgabeaufschläge bei RIV-Fonds an. Fondsanteile werden zum am nächsten Bankarbeitstag veröffentlichten Ausgabepreis, also zum Nettoinventarwert, bezogen. Der genaue Ausführungspreis zum Kaufzeitpunkt ist zwar unbekannt, dafür haben Sie Ausführungssicherheit. Je nach Bank wird diese Bezugsmöglichkeit bei den Handelsplätzen unter verschiedenen Namen aufgeführt, bspw. als Handel über die „Kapitalverwaltungsgesellschaft“, „KVG“ oder „Fondsgesellschaft“, als „Festpreisgeschäft“ oder als „außerbörslich“. Die Wertstellung nach einer Transaktion erfolgt nach 2 Tagen.
Bezug über eine Börse
Alternativ können Sie RIV-Fonds über eine Börse erwerben. Dort stellt ein Börsenmakler die Kauf- und Verkauf-Kurse und setzt je nach Ermessen und Marktlage eine Handelsspanne fest. Diese Spanne liegt in der Regel unter 1,5 %. Kauf-Kurse an der Börse sind daher gewöhnlich höher als der Ausgabepreis der Kapitalverwaltungsgesellschaft, Verkauf-Kurse wiederum niedriger als der Rücknahmepreis der Kapitalverwaltungsgesellschaft. Zudem ist die Menge an Fondsanteilen, die der Börsenmakler zu einem bestimmten Kurs anbietet, begrenzt und der Kurs kann sich bei hohen Auftragsvolumen ändern. Die Wertstellung nach einer Transaktion erfolgt nach 4 Tagen.
Alleinverbindliche Grundlage für den Erwerb von RIV-Fonds sind deren Verkaufsprospekt und wesentlichen Anlegerinformationen, die in deutscher Sprache verfasst sind und auf der jeweiligen Fondsseite unter Fondsdokumente kostenfrei heruntergeladen werden können.