Es gibt keine sicheren Kapitalanlagen, sondern nur mehr oder weniger riskante Kapitalanlagen. Dabei gibt es keinen Ertrag ohne Risiko, sehr wohl aber Risiken ohne Ertrag. Risiko ist ein vielschichtiger Begriff, der zahlreiche unterschiedliche Risikoarten beinhaltet, die wir im Rahmen unseres Risikomanagements nicht nur für Kapitalanlagen sondern auch für unser Unternehmen angemessen addressieren. Für Anleger ist unser Umgang mit Kapitalmarktrisiken sicherlich von vorrangigem Interesse. Grundsätzlich lässt sich jedoch sagen, dass Kapitalmarktrisiken nur durch eine breite internationale Streuung und sorgfältige Einzeltitelauswahl Risiken ohne Ertragseinbußen gemindert werden können. Dies macht es jedoch nicht weniger wichtig Risiken zu identifizieren, zu verstehen und zu bewerten. Ist man gewillt für einen möglichen Ertrag ein oder mehrere Risiken einzugehen, ist es wichtig diese Risiken zu beobachten, sofern möglich zu messen und vorbereitet zu sein, um gegebenenfalls handeln zu können. Den gesetzlichen Rahmen für das Risikomanagement einer Kapitalverwaltungsgesellschaft bietet das Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB).

Im KAGB werden die Begrifflichkeiten Risikomanagement und Risikokontrolle als Synonym genutzt. Aus unserer Sicht zeigt dies ein mangelndes Verständnis und fehlende Fachkenntnis seitens des Gesetzgebers. Denn Risikomanagement hat zwei Komponenten: die Risikosteuerung und die Risikokontrolle. Die Risikosteuerung ist das aktive Eingehen von Risiken durch das Portfoliomanagement, während die Risikokontrolle die Einhaltung gesetzlicher, vertraglicher und interner Vorgaben überwacht. In Summe ermöglichen diese beiden Komponenten eine Analyse und Bewertung von Risiken.

Risikosteuerung

  • Die Tätigkeit des Portfoliomanagement beinhaltet die Ausübung der Risikosteuerung, denn jede Entscheidung über die Zusammensetzung eines Portfolio, ob Kaufen, Verkaufen oder nichts tun, bestimmt gleichzeitig das Risikoprofil des Portfolios.

  • Qualität in der Kapitalmarkt- und Einzeltitelanalyse identifiziert Risiken und ermöglicht diese dadurch im Portfolio besser zu steuern und zu reduzieren.

  • Aktive Risikosteuerung und -reduzierung durch die Umsetzung einer breiten internationalen Streuung der Anlagen.

  • Die Anzahl der Einzeltitel beträgt etwa 50 pro Fonds und ist damit gut handhabbar, auch in Zeiten mit großer Nachrichtendichte, wie bei Quartalsmittelungen.

  • Die maximale Kaufgewichtung einschließlich Nachkäufen beträgt 3 %.

  • Die maximale Einzeltitelgewichtung von 5 % im Portfolio ist in den Verkaufsprospekten der RIV-Fonds vertraglich festgeschrieben.

  • Klar definierte Ordermanagement-Prozesse mit 6-Augen-Prinzip reduzieren operationelle Risiken.

  • Unsere Ausführungsgrundsätze zielen auf eine bestmögliche Wertpapierauftragsausführung ab.

Risikokontrolle

  • Die organisatorische Funktionstrennung und damit Unabhängigkeit der Risikokontrollfunktion vom Portfoliomanagement muss aufsichtsrechtlich sichergestellt sein und wird geprüft.

  • Die Pre- und Post-Trade-Risikokontrolle überprüft vor und nach jeder Transaktion die Einhaltung gesetzlicher, vertraglicher und interner Richtwerte.

  • Jede ausgeführte Transaktion wird einer Marktgerechtigkeitsprüfung unterzogen, die überprüft ob die Transaktion zu Marktkonditionen stattgefunden hat.

  • Überwachung und Dokumentation der Einhaltung gesetzlicher sowie interner Anlagegrenzen.

  • Tägliches Liquiditäts- und Liquiditätsrisikomanagement einschließlich Stresstests mit unterschiedlichen Szenarien.

  • Einzeltitel- & Portfolio-Monitoring

  • Zusätzliche unabhängige Risikokontrolle durch unseren Fondsadministrator.

  • Die gesetzliche Überwachungsfunktion der Verwahrstelle stellt eine weitere unabhängige Kontrollinstanz dar.

Risikoanalyse und Risikobewertung

Die oben genannten Risikomanagementprozesse lassen in Summe eine Analyse und Bewertung von Risiken zu, sodass das Portfoliomanagement eine fundierte Entscheidung über die eingegangenen Risiken treffen kann. Sollten Risikolimits aktiv oder passiv überschritten werden, so stellen eingerichtete Prozesse mit unabhängiger Kontrolle eine unverzügliche Umsetzung von Gegenmaßnahmen zur Steuerung der Risiken sicher.

Es gibt keine sicheren Kapitalanlagen, sondern nur mehr oder weniger riskante Kapitalanlagen. Dabei gibt es keinen Ertrag ohne Risiko, sehr wohl aber Risiken ohne Ertrag. Risiko ist ein vielschichtiger Begriff, der zahlreiche unterschiedliche Risikoarten beinhaltet, die wir im Rahmen unseres Risikomanagements nicht nur für Kapitalanlagen sondern auch für unser Unternehmen angemessen addressieren. Für Anleger ist unser Umgang mit Kapitalmarktrisiken sicherlich von vorrangigem Interesse. Grundsätzlich lässt sich jedoch sagen, dass Kapitalmarktrisiken nur durch eine breite internationale Streuung und sorgfältige Einzeltitelauswahl Risiken ohne Ertragseinbußen gemindert werden können. Dies macht es jedoch nicht weniger wichtig Risiken zu identifizieren, zu verstehen und zu bewerten. Ist man gewillt für einen möglichen Ertrag ein oder mehrere Risiken einzugehen, ist es wichtig diese Risiken zu beobachten, sofern möglich zu messen und vorbereitet zu sein, um gegebenenfalls handeln zu können. Den gesetzlichen Rahmen für das Risikomanagement einer Kapitalverwaltungsgesellschaft bietet das Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB).

Im KAGB werden die Begrifflichkeiten Risikomanagement und Risikokontrolle als Synonym genutzt. Aus unserer Sicht zeigt dies ein mangelndes Verständnis und fehlende Fachkenntnis seitens des Gesetzgebers. Denn Risikomanagement hat zwei Komponenten: die Risikosteuerung und die Risikokontrolle. Die Risikosteuerung ist das aktive Eingehen von Risiken durch das Portfoliomanagement, während die Risikokontrolle die Einhaltung gesetzlicher, vertraglicher und interner Vorgaben überwacht. In Summe ermöglichen diese beiden Komponenten eine Analyse und Bewertung von Risiken.

Risikosteuerung

  • Die Tätigkeit des Portfoliomanagement beinhaltet die Ausübung der Risikosteuerung, denn jede Entscheidung über die Zusammensetzung eines Portfolio, ob Kaufen, Verkaufen oder nichts tun, bestimmt gleichzeitig das Risikoprofil des Portfolios.

  • Qualität in der Kapitalmarkt- und Einzeltitelanalyse identifiziert Risiken und ermöglicht diese dadurch im Portfolio besser zu steuern und zu reduzieren.

  • Aktive Risikosteuerung und -reduzierung durch die Umsetzung einer breiten internationalen Streuung der Anlagen.

  • Die Anzahl der Einzeltitel beträgt etwa 50 pro Fonds und ist damit gut handhabbar, auch in Zeiten mit großer Nachrichtendichte, wie bei Quartalsmittelungen.

  • Die maximale Kaufgewichtung einschließlich Nachkäufen beträgt 3 %.

  • Die maximale Einzeltitelgewichtung von 5 % im Portfolio ist in den Verkaufsprospekten der RIV-Fonds vertraglich festgeschrieben.

  • Klar definierte Ordermanagement-Prozesse mit 6-Augen-Prinzip reduzieren operationelle Risiken.

  • Unsere Ausführungsgrundsätze zielen auf eine bestmögliche Wertpapierauftragsausführung ab.

Risikokontrolle

  • Die organisatorische Funktionstrennung und damit Unabhängigkeit der Risikokontrollfunktion vom Portfoliomanagement muss aufsichtsrechtlich sichergestellt sein und wird geprüft.

  • Die Pre- und Post-Trade-Risikokontrolle überprüft vor und nach jeder Transaktion die Einhaltung gesetzlicher, vertraglicher und interner Richtwerte.

  • Jede ausgeführte Transaktion wird einer Marktgerechtigkeitsprüfung unterzogen, die überprüft ob die Transaktion zu Marktkonditionen stattgefunden hat.

  • Überwachung und Dokumentation der Einhaltung gesetzlicher sowie interner Anlagegrenzen.

  • Tägliches Liquiditäts- und Liquiditätsrisikomanagement einschließlich Stresstests mit unterschiedlichen Szenarien.

  • Einzeltitel- & Portfolio-Monitoring

  • Zusätzliche unabhängige Risikokontrolle durch unseren Fondsadministrator.

  • Die gesetzliche Überwachungsfunktion der Verwahrstelle stellt eine weitere unabhängige Kontrollinstanz dar.

Risikoanalyse und Risikobewertung

Die oben genannten Risikomanagementprozesse lassen in Summe eine Analyse und Bewertung von Risiken zu, sodass das Portfoliomanagement eine fundierte Entscheidung über die eingegangenen Risiken treffen kann. Sollten Risikolimits aktiv oder passiv überschritten werden, so stellen eingerichtete Prozesse mit unabhängiger Kontrolle eine unverzügliche Umsetzung von Gegenmaßnahmen zur Steuerung der Risiken sicher.

Es gibt keine sicheren Kapitalanlagen, sondern nur mehr oder weniger riskante Kapitalanlagen. Dabei gibt es keinen Ertrag ohne Risiko, sehr wohl aber Risiken ohne Ertrag. Risiko ist ein vielschichtiger Begriff, der zahlreiche unterschiedliche Risikoarten beinhaltet, die wir im Rahmen unseres Risikomanagements nicht nur für Kapitalanlagen sondern auch für unser Unternehmen angemessen addressieren. Für Anleger ist unser Umgang mit Kapitalmarktrisiken sicherlich von vorrangigem Interesse. Grundsätzlich lässt sich jedoch sagen, dass Kapitalmarktrisiken nur durch eine breite internationale Streuung und sorgfältige Einzeltitelauswahl Risiken ohne Ertragseinbußen gemindert werden können. Dies macht es jedoch nicht weniger wichtig Risiken zu identifizieren, zu verstehen und zu bewerten. Ist man gewillt für einen möglichen Ertrag ein oder mehrere Risiken einzugehen, ist es wichtig diese Risiken zu beobachten, sofern möglich zu messen und vorbereitet zu sein, um gegebenenfalls handeln zu können. Den gesetzlichen Rahmen für das Risikomanagement einer Kapitalverwaltungsgesellschaft bietet das Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB).

Im KAGB werden die Begrifflichkeiten Risikomanagement und Risikokontrolle als Synonym genutzt. Aus unserer Sicht zeigt dies ein mangelndes Verständnis und fehlende Fachkenntnis seitens des Gesetzgebers. Denn Risikomanagement hat zwei Komponenten: die Risikosteuerung und die Risikokontrolle. Die Risikosteuerung ist das aktive Eingehen von Risiken durch das Portfoliomanagement, während die Risikokontrolle die Einhaltung gesetzlicher, vertraglicher und interner Vorgaben überwacht. In Summe ermöglichen diese beiden Komponenten eine Analyse und Bewertung von Risiken.

Risikosteuerung

  • Die Tätigkeit des Portfoliomanagement beinhaltet die Ausübung der Risikosteuerung, denn jede Entscheidung über die Zusammensetzung eines Portfolio, ob Kaufen, Verkaufen oder nichts tun, bestimmt gleichzeitig das Risikoprofil des Portfolios.

  • Qualität in der Kapitalmarkt- und Einzeltitelanalyse identifiziert Risiken und ermöglicht diese dadurch im Portfolio besser zu steuern und zu reduzieren.

  • Aktive Risikosteuerung und -reduzierung durch die Umsetzung einer breiten internationalen Streuung der Anlagen.

  • Die Anzahl der Einzeltitel beträgt etwa 50 pro Fonds und ist damit gut handhabbar, auch in Zeiten mit großer Nachrichtendichte, wie bei Quartalsmittelungen.

  • Die maximale Kaufgewichtung einschließlich Nachkäufen beträgt 3 %.

  • Die maximale Einzeltitelgewichtung von 5 % im Portfolio ist in den Verkaufsprospekten der RIV-Fonds vertraglich festgeschrieben.

  • Klar definierte Ordermanagement-Prozesse mit 6-Augen-Prinzip reduzieren operationelle Risiken.

  • Unsere Ausführungsgrundsätze zielen auf eine bestmögliche Wertpapierauftragsausführung ab.

Risikokontrolle

  • Die organisatorische Funktionstrennung und damit Unabhängigkeit der Risikokontrollfunktion vom Portfoliomanagement muss aufsichtsrechtlich sichergestellt sein und wird geprüft.

  • Die Pre- und Post-Trade-Risikokontrolle überprüft vor und nach jeder Transaktion die Einhaltung gesetzlicher, vertraglicher und interner Richtwerte.

  • Jede ausgeführte Transaktion wird einer Marktgerechtigkeitsprüfung unterzogen, die überprüft ob die Transaktion zu Marktkonditionen stattgefunden hat.

  • Überwachung und Dokumentation der Einhaltung gesetzlicher sowie interner Anlagegrenzen.

  • Tägliches Liquiditäts- und Liquiditätsrisikomanagement einschließlich Stresstests mit unterschiedlichen Szenarien.

  • Einzeltitel- & Portfolio-Monitoring

  • Zusätzliche unabhängige Risikokontrolle durch unseren Fondsadministrator.

  • Die gesetzliche Überwachungsfunktion der Verwahrstelle stellt eine weitere unabhängige Kontrollinstanz dar.

Risikoanalyse und Risikobewertung

Die oben genannten Risikomanagementprozesse lassen in Summe eine Analyse und Bewertung von Risiken zu, sodass das Portfoliomanagement eine fundierte Entscheidung über die eingegangenen Risiken treffen kann. Sollten Risikolimits aktiv oder passiv überschritten werden, so stellen eingerichtete Prozesse mit unabhängiger Kontrolle eine unverzügliche Umsetzung von Gegenmaßnahmen zur Steuerung der Risiken sicher.